Warum kann das Strahllicht nicht die Wärmeableitungsmethode herkömmlicher Lampen nutzen?

Die Strahllampe ist vor allem für ihre einzigartige Lichtquelle bekannt. Das einzigartige Design der Glühlampe mit kleinem Durchmesser und das präzise Fokussierungs- und Positionierungsprinzip der Strahllampe sorgen für eine extrem hohe Lichtausbeute. Die extrem hohe Lumenzahl führt daher auch zu einem hohen Heizwert. Dies führt unter anderem dazu, dass die Explosionsrate der 200-W-Strahllampe in den frühen Morgenstunden steigt. Daher unterscheidet sich die Wärmeableitungsmethode der Strahllampe von der Wärmeableitungsmethode herkömmlicher Lampen. Ihr Docht ist dünner und hat keine äußere Isolierschicht. Bei Verwendung der Wärmeableitungsmethode herkömmlicher Lampen zur Wärmeableitung gilt daher: Je höher die Wärmeableitung, desto besser der Modus. Dies ist absolut nicht praktikabel, da eine solche Wärmeableitung zu einer kontinuierlichen Ionisierung des Ionisationsbogens der Glühlampe führt, was sich direkt auf deren Lebensdauer auswirkt. Wenn die Wärmeableitung der Glühlampe nicht den Anforderungen entspricht, kann die Glühlampe sehr leicht explodieren. Daher erfordert diese Strahllampe ein System zur konstanten Temperaturregelung. Hersteller von Bühnenbeleuchtung bieten derzeit zwei Methoden zur Wärmeableitung an: Die eine ist die herkömmliche Wärmeableitung, bei der ein leistungsstarker Lüfter die Wärme von der Glühbirne ableitet und gleichzeitig mit einem Temperaturregler zusammenarbeitet. Die andere ist eine hochmoderne Software-basierte Wärmeableitung mit konstanter Temperatur. Dabei wird die Temperatur des Lüfters mithilfe einer Software konstant gehalten. Bei zu geringer Lüftergeschwindigkeit oder einem Ausfall schaltet sich die Glühbirne zum Schutz automatisch ab, sodass keine Blasen entstehen. Hersteller von Bühnenbeleuchtung empfehlen die zweite Methode. Auch wenn bei der ersten Glühbirne keine Blasen entstehen, hat dies einen erheblichen Einfluss auf die Lebensdauer der Glühbirne.