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1. Helligkeit: Helligkeit bezeichnet die Fläche einer Mikroeinheit, die eine bestimmte Oberfläche umgibt. Dabei handelt es sich um die in eine bestimmte Richtung emittierte Lichtstärke geteilt durch die von der Einheit in dieselbe Richtung projizierte Fläche. Die Einheit lautet: cd/c㎡. Das Konzept der Helligkeit wird in Beleuchtungssystemen im Allgemeinen nicht verwendet. 2. Beleuchtungsstärke: Beleuchtungsstärke bezeichnet die Lichtstromdichte auf einer Oberfläche. Dies ist der Lichtstrom, der in eine Flächeneinheit eingespeist wird. Die Einheit ist LX.
Die Definition und Messung der Beleuchtungsstärke sind komplizierter, z. B. durchschnittliche zylindrische Beleuchtungsstärke, äquivalente sphärische Beleuchtungsstärke, skalare Beleuchtungsstärke usw., und ihre Messbedingungen und Berechnungsmethoden sind unterschiedlich. Es wird häufig in der Architektur- und Dekorationstechnik verwendet, und gelegentlich wird das Konzept der Beleuchtungsstärke in Beleuchtungssystemen verwendet. 3. Lichtstrom: Der Lichtstrom bezieht sich auf die Energie, die die Lichtquelle pro Zeiteinheit in den umgebenden Raum abstrahlt und die visuelle Reaktionen hervorrufen kann, d. h. die Energie des sichtbaren Lichts.
Es beschreibt den effektiven Strahlungswert der Lichtquelle und wird in 1 m (Lumen) angegeben. Der Lichtstrom von Lampen gleicher Leistung kann aufgrund unterschiedlicher Lichtwirkungen völlig unterschiedlich sein. Beispiel: Glühlampen für allgemeine Beleuchtung erreichen nur 10 1 m/Watt, während Halogen-Metalldampflampen 80 1 m/Watt erreichen können.
4. Farbtemperatur: Farbtemperatur bedeutet, dass die von einer Lichtquelle emittierte Farbe der von einem schwarzen Körper bei einer bestimmten Temperatur abgestrahlten Farbe entspricht. Die Temperatur des schwarzen Körpers wird als Farbtemperatur der Lichtquelle bezeichnet und im Allgemeinen in Kelvin (k) angegeben. Beispielsweise 3200 K und 5600 K usw. Bei einer hohen Farbtemperatur ist das Licht kühler; bei einer niedrigen Farbtemperatur ist das Licht wärmer; bei einer mittleren Farbtemperatur ist das Licht nahezu weiß.
Bei normalem Sonnenlicht in der Natur ist die Farbtemperatur des Lichts im Allgemeinen höher als die von künstlichen Lampen. Unter normalen Umständen beträgt die Farbtemperatur des Sonnenlichts etwa 5600 K, während die Farbtemperatur von Studio- und Performancelampen etwa 3200 K beträgt. (heiße Lichtquelle).
Die in Fernsehstudios seit kurzem eingesetzte Kaltlichtquelle stellt jedoch eine Abkehr von herkömmlichen Lichtquellen dar. Kaltlichtquellen zeichnen sich durch eine hohe Farbtemperatur, einen geringen Energieverbrauch und eine geringe Wärmeentwicklung aus. Bei Innen- und Außenaufnahmen ist die Farbtemperaturumwandlung einfach und das Bild wirkt natürlich. Natürlich stellt die Kaltlichtquelle höhere Leistungsanforderungen an die Dimmkonsole. 5. Kanal: In der modernen Lichtsteuerung hat sich ein neues Kanalkonzept herausgebildet.
Es bezieht sich auf eine Reihe von Regelkreisen einer Leuchte. Insbesondere müssen die Funktionen einer Lampe separat gesteuert werden (z. B. Fokus, Stroboskop, Farbwechsel usw.), und die Ausgangskreise der von ihr belegten Dimmkonsolen werden als Kanal zusammengefasst. Beispiel: Die Funktionen einer Computerleuchte umfassen Blende, Farbe, Stroboskop, Dimmen, horizontale Linsenbewegung und vertikale Bewegung und belegen daher sechs Kanäle.
Daraus lässt sich erkennen, dass das Kanalkonzept noch eine Weiterentwicklung der traditionellen Lichtsteuerung darstellt. Moderne Beleuchtung vereint jedoch mehrere Kanäle auf einem Gerät für eine einheitliche Steuerung. Je fortschrittlicher, komplexer und aktiver die Lampen sind, desto mehr Kanäle können sie belegen und desto höher sind die Anforderungen an die Lichtkonsole. Beispiel: Eine Dimmkonsole mit 108 Lichtwegen und digitalem Ausgang kann, wenn sie Computerleuchten mit 12 Kanälen steuern möchte, maximal 9 solcher Leuchten steuern. Die Steuerung hängt von der Signal- und Adresszuweisung ab.