Gestaltungsprinzipien der Bühnenbeleuchtung für die Bühnenbeleuchtung

Die Bühnenbeleuchtung ist ein wichtiger Bestandteil des Aufführungsraums. Sie ist ein umfassendes visuelles Umgebungslichtdesign für Charaktere und bestimmte Szenen entsprechend der Entwicklung der Handlung. Die Gestaltungsabsicht wird dem Publikum bewusst in Form visueller Bilder vermittelt. Die räumliche Modellierung von Charakteren und Handlungen sollte umfassend und systematisch erfolgen, die Modellierungsregeln strikt befolgen und Modellierungsmethoden sinnvoll einsetzen. Dazu gehören: 1. Bildrolle und kreative Beschreibung, die zur Gestaltung der Aufführungsszene erforderlich sind A) Externe Bildbeschreibung – Hauptlichtquelle, Umgebungslicht, Hintergrundbeleuchtung B) Psychologische Beschreibung – Dialog, Monolog, Erinnerung, Hoffnung, Fantasie C) Kreativitätsbeschreibung – figurativ, abstrakt, realistisch, nicht realistisch 2. Die Raum-Zeit-Umgebung der Bühne, die zur Darstellung der Handlung erforderlich ist A) Die Aufführung der Raumumgebung – B) Die Aufführung der Zeitumgebung – C) Die Aufführung der Saisonumgebung – D) Aufführung in anderen Umgebungen – 3. Erfassen Sie die für die Handlung der Aufführung erforderliche Beziehung zwischen Bühnenatmosphäre und Komposition A) Helligkeitsbeziehung – Festlegung von Helligkeit/Perspektive/Helle übernehmen die Führung, dunkle ziehen sich zurück/Kontrolle des Hell-Dunkel-Effekts/High-Key – Betonung wichtiger Punkte/Low-Key-Effekt Signifikant B) Farbbeziehung – Realität/Dekoration/Sättigung/Farbtemperatur/Primärfarbkontrast – Zwischenfarbkontrast C) Zeit-Raum-Beziehung – Zeitliche Farbänderung/Lichtbereichsraumänderung/Perspektive Sinn/Distanzsinn D) Betrachtungs- und Aufführungsbeziehung – Emotionskommunikation/Psychologische Resonanz E) Formale Beziehung – Natürlich/Übertrieben/Abstrakt F) Ästhetische Beziehung – Die Erstellung von Aufführungen und Wischbewegungen; Ästhetische Standards und/oder Ausdruckseffekte/Qualität G) Subjektiv-objektive Beziehung – Konzeption subjektiver Aufführungsplots; Objektive Wiedergabe der Raumzusammensetzung der Aufführungsbeleuchtung H) Primäre und sekundäre Beziehung – Schlüsselfiguren und Nicht-Schlüsselfiguren, Wirkung von Personen und Szenerie – helle Personen und helle Szenerie; Betonung von Schlüsselpunkten – Abschwächung von Nicht-Schlüsselpunkten, lokaler Drehpunkt – Gesamtaufführungsbereich I) Situative Beziehung – Dieselbe Szene kann Lichteffekte unterschiedlicher Beleuchtung erzeugen, sodass die Szene Emotionen erzeugt; es gibt eine Szene in der Emotion J) Beziehung des Schöpfungsvokabulars – unabhängige Kreativität; eng mit der Handlung verbunden; Kontinuierlicher Bildbeleuchtungskompositionseffekt 4. Technische Unterstützung und Umsetzung von A) visuellen Eigenschaften – Phototaxis/Anpassungsfähigkeit/Ermüdung B) angemessene Helligkeit – Größe des Theaters und des Zuschauerraums/Wahrnehmungsdistanz/Anforderungen an die Inhaltsszene/Lichtprojektionsdistanz/Projektionsbereich/Leistung/Ausnutzung der Lichteffizienz C) Kombination von Beleuchtungskörpern – Ausnutzung der Lampenleistung/Einstellung der Anordnung mehrerer Lampen/Teilen der Lampenkombination/Festpunktlicht/Speziallampe mit einer Lampe/Anwendung von Effektgeräten D) Lichteffekt – Projektionswinkel – Projektionsrichtung/Kombinationsanschluss des Lichtbereichs/Verdeckte Lampenmethode – Belichtungsmethode E) Steuerung und Bedienung – Dimmen – Spannungsänderung/Zeit- und Raumumwandlung entsprechend der Handlung/Änderung von Zeitabläufen – Linien – Körperform – Melodie – Soundeffekte/Programmierung, Bedienung, Verwaltung.