Gelbe Flussbeleuchtung seit 1999, professionelle Beleuchtung, die sich auf bewegliches Kopflicht und LED -Licht konzentriert!
Der Einsatz von Zeit und Farbe bei der Bühnenbeleuchtung ist ein wichtiges Mittel in der Schauspielkunst, und die entsprechenden Fähigkeiten und Regeln müssen beim Einsatz von Licht und Farbe beherrscht werden. Addition von Licht und Farbe und Subtraktion von Farbe. Solange Sie die Regeln der Tonung beherrschen, können Sie beim Malen mehrere Farben verwenden, um ständig wechselnde Farben zu erzeugen. Der Einsatz von Gewürzen basiert auf dem in der Farbwissenschaft gebräuchlichen Gesetz der „Subtraktion von Farbe und Farbe“.
Mit dieser Regel können die gewünschten verschiedenen Lichtfarben durch die Farbfilter-Überlagerungsmethode erzeugt werden. Bühnenbeleuchtungen überlagern verschiedene Farbfilter, wodurch verschiedene Lichtfarben erzeugt werden. Die Bühnenbeleuchtung nutzt auch das Gesetz der „Subtraktion von Farbe und Farbe“ der Farbtönung.
Es ist jedoch erwähnenswert, dass die Bühnenbeleuchtung nicht nur diese Methode verwenden sollte, sondern auch die Methode der „Lichtfarbaddition“ verwenden muss, um verschiedene Lichtfarben zu erhalten. Das heißt, die Regelmäßigkeit, mit der die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau zu Weiß addiert werden. Wenn wir das Gesetz der „Addition von Licht und Farbe“ mit dem Gesetz der „Subtraktion von Farbe und Farbe“ verwechseln, wird es schwierig sein, aus der Verwendung von Licht und Farbe ein vernünftiges wissenschaftliches Gesetz abzuleiten.
Tatsächlich werden diese beiden Gesetze auch im Farbfernsehen und in der Farbfilmfotografie angewendet. Die Mischung von rotem und grünem Licht erzeugt gelbes Licht, wobei das Gelb in der Farbe nicht aus Rot und Grün erzeugt werden kann, und die Mischung von gelbem und blauem Licht kann weißes Licht erzeugen. Das heißt, die Primärfarbe Rot plus die Primärfarben Blau und Grün ergeben die Zwischenfarbe Gelb.
Dies sind eigentlich Komplementärfarben, auch als Komplementärfarben bekannt. Das heißt, wenn die Addition zweier farbiger Lichter einen weißen Schnittpunkt erzeugen kann, spricht man von Komplementärfarben zueinander, was auch dem Gesetz der Addition von weißem Licht entspricht. Die Lichtfarbe, die durch Überlagerung der Farbfilter von Bühnenlichtern durch „Subtraktion von Farben“ entsteht, und die „Addition von Lichtfarben“, bei der zwei Lichter unterschiedlicher Lichtfarben auf der Bühne miteinander vermischt werden, sind zwei verschiedene Farbanpassungsmethoden, die geklärt werden müssen. Zwei verschiedene Gesetze, mit denen man sich in der Praxis der Bühnenlichtgestaltung vertraut machen sollte, um den gewünschten künstlerischen Effekt zu erzielen.
Diskussion über die Anwendung von Leuchtmitteln und Farbfiltern in der Bühnenbeleuchtung. Wenn man die Techniken der Verwendung von Licht und Farbe in der Bühnenbeleuchtung studiert, muss man mit den verwendeten Werkzeugen vertraut sein – Bühnenleuchtmitteln und Farbfiltern. So wie ein Künstler mit der Wirkung von Farbe, Pinsel und Leinwand zum Malen vertraut sein muss, werden auf der Bühne mehr Wolframlampen verwendet. Aufgrund der Temperatur, die der Wolframdraht im normalen Lebenszustand aushält, kann er nur eine gelbliche Lichtfarbe von 2800 K abgeben, die für warm getönte Farbfilter geeignet ist. Bei der Darstellung warm getönter Szenen, wie z. B. blauer Nachtszenen, ist dies schwieriger.
Da die Lichtquelle zu wenig blaue Komponenten enthält, gehen nach dem Durchgang durch den Farbfilter etwa 70 % des Lichts verloren, was die Beleuchtungsstärke des Lichts verringert und auch die Farbreinheit beeinträchtigt. Seit der Erfindung der Halogen-Wolframlampe hat die Farbtemperatur der Lichtfarbe 3200 K erreicht, was fast die Grenze darstellt, und ihre Lichtfarbe ist immer noch warm. Wenn die Temperatur des Wolframdrahts weiter steigt, verringert sich seine Lebensdauer erheblich und er verliert seinen Gebrauchswert. Bühnenstücke sind eine Kunst, die mit bloßem Auge betrachtet wird, aber der Sehnerv unterscheidet sich von Farbfilmen oder -fernsehen. Die farbempfindlichen Zellen des menschlichen Auges sind schwach und die Farbdifferenzierung ist bei dunklem Licht schlecht. Beispielsweise macht das menschliche Auge im schwachen Licht einer Mondnacht nahezu farbenblind.
Die Farbunterscheidungsempfindlichkeit ist deutlich geringer als bei Film und Fernsehen. Dieses wichtige Problem der Bühnenbeleuchtung lässt sich nur schwer lösen, wenn Gasentladungslampen oder Metallhalogenidlampen entwickelt werden, um die Helligkeit und Reinheit kalter Lichtfarben zu verbessern. Derzeit ist die Dimmbarkeit (Steuerung des Licht- und Schattenwechsels) von Lampen und Laternen mit dem oben genannten Beleuchtungssystem nicht optimal, was ihren Einsatz auf der Bühne einschränkt. Die Farbe (die Farbtemperatur sinkt um 10 K pro 1 V Spannungsabfall) beeinflusst insbesondere die Dimmbarkeit kalter Lichtfarben. Seit vielen Jahren wird der Einsatz dimmbarer Leuchtstofflampen zur Lösung dieses Problems untersucht.
In den letzten Jahren wurden in Film und Fernsehen dreifarbige Leuchtstofflampen mit Frequenzumwandlung und dimmbaren Glasfaserleitungen eingesetzt. Die meisten Farbfilter für die Bühnenbeleuchtung sind mit Polyesterharz (auch Polyesterfolie genannt) eingefärbt. Die Anwendung ist einfach, aber es ist schwierig, sie vollständig farblos zu machen.
Es gibt über hundert verschiedene Farbfilter namhafter Hersteller, die oft als Mikrofarbfilter bezeichnet werden. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Farbfiltern sind sehr gering, da Fernseher sehr empfindlich auf Lichtfarben reagieren und daher sehr wichtig sind. Mit bloßem Auge sind sie nicht zu erkennen. Die Unterschiede und Farbabweichungen zwischen den beiden großen Farbfiltern im Fernsehen sind in Film und Fernsehen nahezu inakzeptabel. Für die Bühnenbeleuchtung müssen die Anforderungen jedoch nicht so hoch sein. Das Beleuchtungskomitee der Chinesischen Akademie der Bühnenkunst hat Lichtexperten aus Peking und Shanghai beauftragt, Farbfilter auszuwählen, und dabei über 20 häufig verwendete Farbfilter ausgewählt.
Die meisten Beleuchtungsexperten vertreten das Prinzip der Addition von Licht und Farbe und der Subtraktion von Farbe, um die gewünschten satten Farbwechsel zu erzielen. Da Farbfilter aus Polyesterharz nur schwer verblassen, verwenden manche ausländischen Theater noch immer Farbfilter aus farbigem Glas. Farbiges Glas wird durch die Zugabe bestimmter Metalle oder deren Oxide zu geschmolzenem Glas hergestellt, um unterschiedliche Farben zu erzeugen, die nicht verblassen.
Dadurch wird sichergestellt, dass sich die Qualität dieser Repertoireaufführungen nicht ändert.